Ohrkerzentherapie

Von der Antike bis zur einheitlichen Methode.
Die aus Leinen, Baumwolle & Bienenwachs bestehenden Ohrkerzen sind mit einem Spezialfilter ausgebaut und haben eine lange Tradition.
Je nach Wunsch / Empfinden gibt es Ohrkerzen, die in verschiedene ätherische Öle eingelegt wurden.
Im Bestand sind folgende Kombinationen: Honig & Salbei mit Kamille, Pfefferminze & Lemongras, Eukalyptus & Kiefernadeln, Lavendel & Rosmarin, Ylang-Ylang & Geranie.
Die Wärme & das Rauschen der Kerze verbessern die Belüftung des Ohres und auch aller Nasen- u Nebenhöhlen. Die daraus folgende tiefe Entspannung sorgt für Druckausgleich und kann erstaunliche Ergebnisse hervorbringen, vor allem wenn diese durch Gesichtsakupressurmassage / Akupunktur unterstützt wird.

Erfolgreich kann diese bei folgenden Beschwerden eingesetzt werden:

  • Fazialsparese
  • Candidiasis (Hefepilz)
  • Erkältung
  • Ohrenschmerzen
  • zu viel Ohrschmalz
  • Leimohr
  • Schnupfen
  • Allergien
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Hörprobleme
  • M. Me´nie´re
  • Labyrinthitis
  • Schlafapnnoe
  • Druckveränderung
  • Schnarchen
  • Tinnitus
  • Nasen-/Nebenhöhlenerkrankungen
  • Klaffende Ohrtrompete
  • Rachenentzündung
  • Stress
  • Bade-/ Seeprobleme

WICHTIG zu wissen:

  • Ohrkerzentherapien sollten nur von Therapeuten durchgeführt werden, da vor jeder Behandlung sichergestellt werden muss, dass keine Entzündungen, Blutergüsse, Narben, Zysten, Schwellungen usw. vorliegen
  • Diese Art von Therapie ist nicht unbedingt bei sehr schweren Bluthochdruck, Epilepsie, Schwere Erkrankungen (Krebs, Thrombose, Diabetes, Herzerkrankungen), Nervenerkrankungen (MS, Parkinson, Spasmen), Fieber, starker Durchfall geeignet.
  • Auch Kinder können ab dem 3. Lebensjahr mit Ohrkerzen behandelt werden!